Die digitale Vernetzung von Anlagenkomponenten und ihre Vorteile
In Deutschland nennt man es Industrie 4.0, in Frankreich „Industrie du Futur“ und in den USA spricht man vom „internet of things (IOT)“. Beinahe jeder hat eines dieser Schlagworte schon einmal gehört und eine mehr oder minder treffende Vorstellung davon, worum es bei der vierten Revolution in der Industrie geht: Nach der Mechanisierung, Massenfertigung und Automatisierung erfolgt nun die tiefgreifende Informatisierung von Produktionsabläufen und Prozessen. Die Basis dafür bildet eine strukturierte und automatisierte Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen, Anlagen und Logistik. Es entsteht ein weitestgehend selbstorganisiertes und flexibles System, das die gesamte Wertschöpfungskette umfasst.