Effizienzsteigerung in Kläranlagen durch Drehkolbenpumpen
Entdecken Sie, wie Drehkolbenpumpen die Effizienz in Kläranlagen revolutionieren und zur Verbesserung der Abwasserbehandlung beitragen.
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Entdecken Sie, wie Drehkolbenpumpen die Effizienz in Kläranlagen revolutionieren und zur Verbesserung der Abwasserbehandlung beitragen.
Das Problem mit den verhassten Kanalmonstern aus Erfahrung praktisch gelöst
Das mitten im gleichnamigen Naturpark gelegene Wildeshausen ist ein von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Wäldern geprägter Ort, der sich aufgrund seiner naturnahen Lage eines starken Zuzugs erfreut. Man wohnt dort, wo andere Urlaub machen.
Bis vor einigen Jahren störten jedoch häufige Probleme in den Pumpstationen der Kanalisation der Kreisstadt des niedersächsischen Landkreises Oldenburg die Ruhe. Erst die Anstellung eines ehemaligen Abwassermeisters aus der kartoffelverarbeitenden Industrie erbrachte die Lösung: Er setzte auf fremdstoffunempfindliche Drehkolbenpumpen von Vogelsang. Verstopfungen durch Feuchttücher und Co. sind zur Seltenheit geworden.
In der Welt der industriellen Pumpensysteme spielt Effizienz und Zuverlässigkeit eine entscheidende Rolle. Die Automatic Supply Unit (ASU) von Vogelsang ist eine innovative Lösung, die diese Anforderungen erfüllt und die Versorgung der Pumpendichtungen revolutioniert. In diesem Artikel werden wir uns näher damit befassen, was die ASU ist, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie für Unternehmen bietet.
Direkt am Rhein befindet sich seit inzwischen über 50 Jahren das Klärwerk Koblenz. Noch vor einigen Jahren kam es bei der Faulturmumwälzung aufgrund verstopfter Pumpen häufig zu Störungen. Um dieses Problem zu lösen, setzt das Klärwerk auf den Abwasser-Zerkleinerer XRipper XRP von Vogelsang.
Wildeshausen: Die Kreisstadt im Landkreis Oldenburg liegt direkt an der Hunte in einer von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Wäldern geprägten Region. Die nächste Großstadt ist nicht weit entfernt und doch – oder gerade aufgrund der Lage – nimmt die Einwohnerzahl stetig zu. Dieser kontinuierliche Zuwachs und die ständig steigenden Vorgaben für die Abwasserreinigung erfordern es, die von der Stadt selbst betriebene Kläranlage kontinuierlich weiterzuentwickeln.
In Deutschland nennt man es Industrie 4.0, in Frankreich „Industrie du Futur“ und in den USA spricht man vom „internet of things (IOT)“. Beinahe jeder hat eines dieser Schlagworte schon einmal gehört und eine mehr oder minder treffende Vorstellung davon, worum es bei der vierten Revolution in der Industrie geht: Nach der Mechanisierung, Massenfertigung und Automatisierung erfolgt nun die tiefgreifende Informatisierung von Produktionsabläufen und Prozessen. Die Basis dafür bildet eine strukturierte und automatisierte Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen, Anlagen und Logistik. Es entsteht ein weitestgehend selbstorganisiertes und flexibles System, das die gesamte Wertschöpfungskette umfasst.
Betreiber von Kanalisationssystemen wie z.B. Abwasserverbände oder Kommunen sehen sich seit einiger Zeit mit einer neuen Herausforderung konfrontiert: Immer mehr Hygieneartikel und kosmetische Einwegprodukte landen nicht etwa in der Mülltonne, sondern in der Toilette, und damit in der Kanalisation.
Die störungsfreie Schmutz- und Abwasserförderung ist das A und O für eine funktionierende Kanalisation. Deswegen bedarf es der richtigen Pumpe, um einen optimalen Ablauf zu ermöglichen. Aber welche Pumpensysteme sind in diesem Kontext am leistungsfähigsten? Entsprechen den Vorgaben der Abwasserverordnung und bewältigen zuverlässig Ereignisse wie Starkregen? Wir schauen hin und erläutern was zu beachten ist.